Wir glauben nicht daran, Kunden lange an Verträge binden zu müssen. Die Anwendung an sich muss überzeugen. Daher kannst Du zwischen einem Monats- und Jahresvertrag wählen, die Dir unterschiedliche Kündigungsfristen bieten. Gern vereinbaren wir auf Deinen Wunsch auch längere Vertragslaufzeiten.
Ja, Du kannst die plenigo Software 30 Tage lang kostenfrei und unverbindlich testen. Probiere alle möglichen Funktionen aus! Nach der Testphase können wir gerne gemeinsam besprechen, wie es dann weitergehen soll.
Nein, plenigo ist eine white-label Lösung. Dem Endkunden wird nur Deine Marke kommuniziert.
Die plenigo Anwendung sorgt dafür, dass Deine Rechnungen im Billing Modul stets nach den konfigurierten Steuersatz und -typ abgerechnet werden.
Grundsätzlich kannst Du mit plenigo umgehend starten. Bevor es losgeht, musst Du jedoch Folgendes beachten: Du musst plenigo in Deine Website integrieren, um eine sichere Bestellstrecke zu ermöglichen, und es in deine eigenen internen Abläufe einbinden. Wie lange das dauert, hängt von der Tiefe Deiner Drittsysteme und Deinen individuellen Anforderungen ab.
plenigo lässt sich sowohl in jedes am Markt verfügbare CMS als auch in alle, auf PHP basierenden, Eigenentwicklungen integrieren. Die Integration erfolgt über die API. Für PHP und Java bieten wir Software Development Kits an, die die Integration grundsätzlich erleichtern. Speziell für WordPress haben wir einen Connector entwickelt, der die Integration bündelt und das Rollout auf andere Systeme erheblich vereinfacht.
plenigo ist eine offene SaaS Plattform. Unsere Philosophie ist es, unseren Kunden alle Optionen zu bieten, um Implementierungen eigenständig vornehmen zu können. Solltest Du nicht über ausreichend eigene Zeit oder Ressourcen für die Implementierung verfügen, unterstützen wir oder einer unserer Integrationspartner gern.
Nein, plenigo kommuniziert direkt mit Deinem Content Management System oder weiteren Systemen zur Berechtigungsabfrage und gibt Rückmeldung, ob der Kunde ein Lese- oder Zugriffsrecht besitzt. Besitzt der Kunde kein Zugriffsrecht, sendet plenigo das Signal, dem Kunden eine Paywall auszuspielen. Dies steuert dann das CMS. plenigo ist nach unserem “Best-of-Breed”-Ansatz ebenfalls mit dynamischen Paywalls von Drittsystemen kompatibel.
Welches Paid Content Modell Du anbieten möchtest, ist komplett Dir überlassen. Du kannst fast alle Angebotsvarianten flexibel mit einem geringen time-to-market konfigurieren. Deine Systeme fragen bei plenigo an, ob der Kunde die nötigen Rechte hält einen Inhalt zu konsumieren. Besitzt er diese nicht, wird eine Paywall ausgespielt. Du kannst also jegliches Modell umsetzen: Freemium, Metered, Harte Paywall, Sponsored usw.
Ja, der plenigo Checkout ist ein CSS stylebarer iFrame, das beliebig eingebunden werden kann. Die im Frontend ausgespielten Texte kannst Du im Angebot pflegen. Der Checkout ist für alle in plenigo angelegten Angebote optimiert und natürlich responsive, sodass für den Nutzer ein gutes Erlebnis entsteht.
Ja, plenigo bietet die Möglichkeit einer Selbstverwaltung des Endkunden. Du hast die Option per iFrame einzelne Funktionen wie Rechnungseinsicht, Zahlungsarten ändern, Aboverwaltung und vieles mehr einzubinden. Dies bietet Dir auch die Möglichkeit in einer bestehenden Nutzerverwaltung den "Mein Konto" Bereich zu integrieren. Die Anfragen im Kundenservice können dadurch erheblich reduziert werden.
Über die von plenigo angebundenen Zahlungsdienstleister sind derzeit Bezahlungen per PayPal, Kreditkarte, SEPA-Lastschrift, Apple Pay, Google Pay, AmazonPay und Datatrans mit PostFinance und Twint möglich. Weitere Zahlungsarten können bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden.
Ja, mit Stripe und PayOne bieten wir eine direkte Schnittstelle zu führenden europäischen Payment Service Providern (PSP).
Wir legen höchsten Wert auf den Datenschutz unserer Kunden. Diesen stellen wir durch den Einsatz von DSGVO-konformen technischen und organisatorischen Maßnahmen sicher.
Wir nutzen ausschließlich Rechenzentren in Deutschland. Die Daten werden überall und jederzeit DSGVO-konfom gehandhabt.
Die in plenigo verarbeiteten Daten gehören Dir. Rechtlich wird dies durch den Abschluss einer Auftragsverarbeitungsvereinbarung sichergestellt.