Die Entwicklung von plenigo wird von zwei Motiven getrieben: Zum einen von dem Glauben daran, dass moderne Verlage und Medienhäuser ein konstantes technisches Fundament für das Management ihrer Digital- UND Print-Angebote brauchen. Zum anderen glauben wir an flexible, offene Cloud Architekturen.
Die Zeit der reinen Werbefinanzierung des Onlinejournalismus ist vorbei. Mittlerweile stellen journalistische Inhalte im Netz einen Wert dar, den Nutzer zu honorieren bereit sind. Auch wenn wir fest an die wachsende Nutzung digitaler Medien glauben, glauben wir auch daran, dass klassische Printprodukte noch lange ihren Platz haben werden. Für uns ist die Freude und Spannung, ein abonniertes Heft aus dem Briefkasten zu holen, Überzeugung genug. Nur: Die effiziente Verknüpfung von Digital und Print stellt Verlage zunehmend vor Herausforderungen. Es haben sich technische Insellösungen entwickelt, die inzwischen mit Brücken verbunden wurden – allerdings mit erheblichem Aufwand und Einschränkungen. plenigo bringt Veränderung: Wir schaffen die Basis für zeitgemäße Bestell-, Nutzungs- und Serviceerlebnisse in der digitalen Welt und verknüpfen dies nahtlos mit den Anforderungen der klassischen Welt des Printgeschäfts.
Aus der technischen Perspektive glauben wir, dass sich die Zeit der Software-Saurier und -Schlachtschiffe einem Ende nähert. Moderne Anwendungen müssen cloudbasiert und offen (aber sicher!) sein. Daten müssen durch Systeme fließen können, um an anderer Stelle angereichert und weiterverarbeitet zu werden. Offene Schnittstellen, für jeden Befugten zugänglich, ermöglichen Autonomie und die Umsetzung eigener Ideen auf Seiten unserer Kunden. Anwendungen müssen intuitiv und bedienerfreundlich sein.
